Weil ein aufmerksamer Bürger sich bei der Notrufzentrale meldete, konnten zwei mutmassliche Autoknacker festgenommen werden.
Die beiden Männer dürften sich für Fahrzeugaufbrüche zu verantworten haben.
In der Nacht auf Montag sind zwei Männer unberechtigt in das evakuierte Dorf eingedrungen und haben Häuser durchsucht.
Die Kantonspolizei Graubünden nahm die beiden Rumänen fest.
Sie kommen leise, handeln schnell und verschwinden unbemerkt: sogenannte „Fälleler“. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Landwirtschaft und bezeichnet Fallobst – Früchte, die man mühelos vom Boden auflesen kann. Leichte Beute, sozusagen.
In der Kriminalität steht der Ausdruck sinnbildlich für Diebe, die gezielt unverschlossene oder offenstehende Fahrzeuge durchsuchen und Wertgegenstände entwenden – eine Gelegenheitstat mit oft grossem Schaden.
Ein nächtlicher Dieb schlich in Strengelbach in ein Wohnhaus und wurde von den überraschten Bewohnern verscheucht.
Auf der Fahndung nahm die Polizei den mutmasslichen Täter fest.
Täglich wird die Polizei zu Einbruch- und vorallem eben Einschleichediebstähle gerufen.
Wir appellieren an die Bevölkerung, im Fahrzeug keine Wertgegenstände liegen zu lassen und Fahrzeug- und Haustüren konsequent abzuschliessen, auch wenn man nur kurz abwesend ist.
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An der Jahresmedienkonferenz Sicherheit Aargau hat Landammann Dieter Egli mit der Kantonspolizei, der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft Bilanz über das vergangene Jahr gezogen.
Die Sicherheitslage im Kanton Aargau ist herausfordernd: Die Anzahl der Straftaten hat erneut zugenommen, die Fälle werden immer komplexer und die Anforderungen an die Ermittlungsarbeit steigen.
Einbrüche verhindern - dies ist das Ziel der heute gestarteten Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität.
Diese führt die Kantonspolizei Zürich wiederholt zusammen mit diversen weiteren Polizeikorps durch. Die Aktion dauert bis Ende Februar 2025.
In der Nacht nahm die Polizei in Aarau sowie in Zofingen je einen Mann fest. Bei beiden besteht der Verdacht, dass sie auf Einbruchs- oder Diebestour waren.
Tatort in Aarau war eine Schrebergartensiedlung an der Neumattstrasse.
Die Kantonspolizei Aargau hat in Zofingen zwei mutmassliche Einbrecher festgenommen, die in der Stadt Luzern eine Serie von Autoaufbrüchen begangen haben sollen.
Die Untersuchungen leitet die Staatsanwaltschaft Luzern.
Gemäss seiner Dienstleistungen von Schutz und Hilfe bietet der Touring Club Schweiz neu „TCS Home Security“ an, einem Alarmsystem mit Sicherheitsservice.
Die Zahl der Einbrüche in der Schweiz ist in den letzten drei Jahren um 33 Prozent auf 41’429 registrierte Fälle im Jahr 2023 – gegenüber 31 186 im Jahr 2021 – gestiegen.
Eine zunächst unbekannte Täterschaft durchsuchte in der Nacht ein Auto, das in Oftringen abgestellt war.
Auf der Fahndung nahm die Polizei in Zofingen einen Algerier unter dringendem Tatverdacht fest.
Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben.
Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der registrierten Straftaten in der Schweiz gestiegen. Im vergangenen Jahr meldeten die Schweizer Polizeikorps dem Bundesamt für Statistik 522'558 Straftaten.
Dies entspricht einer Zunahme von 14% gegenüber dem Vorjahr, die vor allem auf die Zunahme der Vermögensdelikte zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Digitalen Kriminalität ist eine deutliche Zunahme der Straftaten zu verzeichnen (+31.5%).